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Das Buch der Erfindungen, Gewerbe und Industrien. Band 6. Die Mechanische Bearbeitung der Rohstoffe (1874)


habigman

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Das Buch der Erfindungen, Gewerbe und Industrien. Band 6. Die Mechanische Bearbeitung der Rohstoffe. 6. umgearb., verb. Aufl. (Pracht-Ausgabe) Druck/Verlag der Verlagsbuchhandlung von Otto Spamer, Leipzig, Berlin, 1874.

 

The Book of inventions, trade and industry. Band 6. Mechanical processing of raw materials. 6. umgearb., Verb. Ed. (Superb edition) Printing / Publishing the publishing firm of Otto Spamer, Leipzig, Berlin, 1874

 

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Reich ist an Körnern wie an Spreu die Ernte; scheue Nur nicht die Müh und lies die Körner aus der Spreue.

Rückert.

Rich is the harvest of grains as of chaff; Only shy not the toil and read the grains from the chaff.

Rückert.

 

Verarbeitung der Haare, Borsten und Därme.

Processing the hair, bristles and casings.

 

Die Hutmacherei. Borkercilen der Haare zur Erzeugung des Filzes. Fas Fache», Walke» und Vlatlire». as Forme» n»d Apprelircn. Hamnicrsilze, Fachsilze n. s. w. — Worfle», Würfle» und Winscl. Sorliren und irichlcii der Worfle». Einsetzen. Wanharöcil und eiugczogene Arkeit. Wiusclsaßrikatio». — Farnisaikc». Ihre Hcrflcllnng in Italien, Frankreich und Deutschland.

 

Die Erzeugung des Filzes. Das Haarkleid gewisser Thiere ist und war von jeher das beste Schutzmittel des menschlichen Körpers gegen die Einflüsse eines rauhen Klimas, möge nun das Haar oder die Wolle sammt der Haut oder abgesondert verwendet werden. Die Thierhaare waren wol die ersten Faserstoffe, welche die entstehende Industrie zur Verwendung brachte. Vom Kostüm des Bären-, Schaf- oder Ziegenfelles bis zu den Künsten des Spinnens und Webens ist aber ein großer Kultursprung, innerhalb dessen viele kleinere Fortschritte Raum haben konnten, und es erscheint wenigstens die Vermuthung nicht unzulässig, daß schon in der frühesten Zeit die Bereitung des Filzes, eine im Vergleich mit der Weberei- so einfache Prozedur, erfunden worden ist. Die Hutmacher haben einen vornehmen Patron, den heiligen Clemens, der der vierte Bischof von Rom war. Als dieser fromme Mann — so erzählt die'Legende—einst vor seinen Verfolgern auf der Flucht war, schmerzten ihm die Füße, und er suchte Erleichterung darin, daß er sich etwas Wolle zwischen Fußsohlen und Sandalen legte. Im Verlauf seiner weiteren Wanderung hatte sich die Wolle zu einem zusammenhängenden Ganzen gestaltet, es waren ein paar Filzsohlen entstanden, und da Clemens sah, daß die Sache gut war, sorgte er dafür, daß sie von Werkleuten weiter

 

 

The production of the felt. The coat is certain animals and has always been the best preservative of the human body against the effects of a harsh climate, may now be the hair or wool, together with the skin or used apart. The animal hairs were wol the first fiber fabrics, which brought the emerging industry for use. From costume bear, sheep or goat fur to the arts of spinning and weaving but is a great cultural leap, within which many smaller progress could have room, and it appears at least the conjecture is not inadmissible, that even in the earliest time the preparation the felt, so simple compared with the weaving procedure, has been invented. The Hatters have a noble patron, St. Clement, who was the fourth bishop of Rome. As this pious man - as told die'Legende-once from his pursuers on the run was hurting his feet, and he sought relief in the fact that he is something between wool soles and sandals put. In the

course of its further migration, the wool was made into a coherent whole, there were a couple of felt soles emerged, and since Clemens saw that the thing was good, he made sure that they continue to work of people

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verfolgt und zu nützlichen Dingen angewandt wurde. Wenn nun auch mit Bestimmtheit anzunehmen ist, daß die Filz macher nicht auf solche Entstehungsgelegenheit hat warten müssen, so zeigt diese Legende doch, wie leicht man überhaupt irgend einmal darauf verfallen konnte. Die tatarischen Nomadenvölker der asiatischen Steppen lebten wol seit Jahrtausenden ganz in derselben Weise wie heute und verfertigen sich auf dieselbe Art wie vor Jahrtausenden ihren Filz zu den Zelten, unter denen sie wohnen, sowie ihre eiförmigen Hüte. Eben so alt ist der Filzhut bei den Chinesen, und daß die Griechen und Römer Filzhüte trugen, ist ausgemacht. Die Osusis, makedonischen Ursprungs, war ein Hut mit runder Kappe und breiter nach oben gebogener Krempe, von einer Form, die sich auch heute noch mitunter sehen läßt. In Frankreich datirt man den Gebrauch der Filzhüte von Karl VI. an.

Durch bloßes Zusammendrücken, Reiben, Klopfen, Bürsten und ähnliche mechanische Bearbeitung lassen sich nämlich, zumal unter Einfluß von Wärme und Feuchtigkeit, Wolle und andere Thierhaare dergestalt in einander wirren, daß ein fest zusammen hängender Stoff, wenn entsprechend bearbeitet, von bedeutender Widerstandskraft gewonnen wird, lieber das Wie und Warum dieses Erfolges konnte aber erst das Mikroskop Aufschluß geben; es zeigte, daß die Thierhaare keineswegs einfache Röhrchen, sondern daß sie auf ihrer ganzen Oberfläche mit feinen, schräg aufwärts gerichteten Spitzen oder statt dessen eben so gestellten ringelartigen Schuppen besetzt sind. Diese Ansätze wirken wie die Grannen einer Gerstenähre, vermöge welcher diese bekanntlich in dem Aermel bald bis zur Achsel emporkriegt; sie

gestalten die ineinanderschiebung in einer Richtung, bilden aber eben so viele Riegel gegen das Rückwärtsgehen.

Der Hutmacher ist der hauptsächlichste Filz arbeiter; denn wenn auch jetzt ein großerTheil der Männerwelt Seidenhüte trägt, d. H. solche, die aus einer Unterlage von Filz oder künstlich gesteiftem Zeug und einem Ueberzeug von Seidenstoff (Belpel) bestehen, so bleibt ein ganz aus Filz bestehender feiner Hut doch immer ein werthvolles Stück und wird auch trotz aller Konkurrenz immer seine Liebhaber behalten. Uebrigens sind auch die Filzunterlagen der Seidenhüte Erzeugnisse der gewöhnlichen Hutmacher ^ arbeit. Ein Theil der Hutmacherei sorgt bekanntlich auch sür die Warmhaltung der Füße durch Socken und Filzstiefeln, meistens eine größere Filzarbeit, aus der sich erst in jüngerer Zeit auch feinere, auf Eleganz Anspruch machende Produkte entwickelt haben.

Das gewöhnliche Material zu Filzhüten bilden Hasen-, unä Kaninchenhaare, letztere sür geringere Hüte. Auch die fast ganz ausgestorbenen Kastor hüte erhalten eine Unterlage von ordinärem. Filz, die theuren Biberhaare bilden stets nur eine dünne Oberflächenschicht oder sogenannte Plattirung. Unechte Kastor hüte, in welchen der Biber durch das Haar der Fischotter, der Moschusratte oder noch anderer kleiner amerikanischer Pelzthiere vertreten ist, fertigt man namentlich in England. Zu gröberen Hüten nimmt man Lammwolle und Kameelhaar, auch wol solches von Kälbern. Etwas feine Lamm- oder Vicogne wolle bildet übrigens einen stehenden Zusatz auch bei feineren Hut filzen, um eine leichtere Verarbeitung zu erzielen. Denn nicht alles Haar filzt sich gleich gut, am besten immer die Schaf- und Vicogne wolle. Das Hasenhaar muß sogar, um es zum Kräuseln und Verfilzen geneigter

 

was followed and applied to useful things. If it is now assumed with certainty that the felt makers did not have to wait for such a development opportunity, as this legend shows just how easy it ever occurred to any once could. The Tartar nomads of the Asian steppes wished lived for millennia in much the same way as today and manufacture to the same way as thousands of years ago to their felt tents under which they live, and their egg-shaped hats. Equally old is the fedora with the Chinese, and that the Greeks and Romans wore fedoras, is identified. The Osusis, Macedonian origin, was a hat with a round toe and wide upturned brim of a form that can be seen even today sometimes. In France, dated the use of felt hats of Charles VI. on.

By simply squeezing, rubbing, tapping, brushes and similar mechanical processing can in fact be, especially under the influence of heat and moisture, wool and other animal hair such in another tangled that a firmly cohesive material, if handled appropriately, is obtained from major resistance , rather the how and why of this success could but only give the microscope digestion; it showed that the animal hair by no means simple tube, but that they are busy on their entire surface with fine, obliquely upward spikes or instead, just as it is posed marigold-like scales. These approaches seem like an ear of barley awns the virtue which is known to get this up in his sleeve soon to the armpit; they

make the shift into each other in one direction, but just make so many tie against walking backwards.

The Hatter is the chief felt worker; for though now a large in part of the world of men wearing silk hats, d. H. those which consist of a backing of felt or artificially stiffened stuff and an excess stuff of silk fabric (Belpel), so a very existing of felt fine hat still remains a valuable piece and will always keep his lover in spite of all the competition. Besides the felt pads of silk hats products of ordinary Hatter ^ are working. A portion of the millinery offers renowned for also the warm attitude of the feet with socks and felt boots, usually a larger felt work from which have developed more recently also finer, solubilizing elegance to claim products.

The ordinary material to form hare felt hats, and rabbit hair, the latter for smaller hats. The almost extinct Beaver hats get an ordinary surface. Felt, the dear beaver hair always form only a thin surface layer or so-called plating. Fake Beaver hats, into which the beaver represented by the hair of the otter, the musk rat or even other small American fur animals, to craft especially in England. To coarser hats, take lamb wool and camel's hair, even wol such calves. Some fine lamb wool or Vicogne is incidentally a stationary additive felt even at finer hat to achieve easier processing. Because not all hair felts equally well, most always the sheep and wool Vicogne. The hare hair must be even in order to curl and felting it inclined

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Das Filzen. ^ 431

 

zu machen, einer Vorbereitung durch Beizen unterworfen werden. Die Beize (Secretage) besteht aus einer Lösung von Quecksilber in Scheidewasser mit Zusatz von Aetz sublimat und weißem Arsenik und wird auf das Haar applizirt, während es noch am Felle sitzt. Das Abyaaren geschieht seltener durch Ausrupfen, wobei die langen Stachelhaare stehen bleiben -und nur das weiche Unterhaar genommen wird; meistens stutzt man die langen Haare mit einer Schere ein und nimmt dann den ganzen Haarbesatz mit einem scharfen Messer ah. In England benutzt man zur Enthaarung auch Maschinen mit auf- und niedergehendem Mesfer, welche mit großer Sauberkeit arbeiten, ohne in die Haut zu schneiden. Von den Langhaaren des Biberfells darf gar nichts in die Filz masse kommen; man rupft sie daher vor dem Scheren vollständig mit der Hand aus.

Beim Haarschneiden macht man nach den verschiedenen Körpertheilen verschiedene Sorten; die Rückenhaare sind bei jeder Thierart die besten. Sortiren und Mischen ist überhaupt bei der Hutmacherei von Wichtigkeit. In größeren Fabriken benutzt man zum Trennen gröberer und feinerer Fasern sowie zur Vermischung verschiedener Sorten auch eine Maschine, ein Blasewerk nach dem Prinzip der gewöhnlichen Kornfcge. Die erste Bearbeitung der Haare, das Fasern und Reinigen, erfolgt bei Handbetrieben durch Schlagen derselben auf geflochtenen Horden mit Staben, sonst auf einer Maschine mit Reiß-krempelwalzen.

Das Filzen. Die erste die Verfilzung einleitende Operation bildet das Fachen, wodurch das Haar aufgelockert, von Staub und den gröbsten Borstenhaaren befreit und zugleich

The felts. ^ 431

 

to make, be subjected to a preparation by pickling. The Stain (Secretage) consists of a solution of mercury in nitric acid with the addition of etching sublimat and white arsenic and is applizirt on the hair while it is still sitting on the skins. The Abyaaren happens less frequently by plucking with the long spiked hair stand -and only the soft undercoat is taken; mostly supported you long hair with scissors and then takes all the hair trimming with a sharp knife ah. In England they used for dehairing machines with up and niedergehendem Mesfer who work with large clean, without cutting into the skin. From the long-haired beaver coat nothing should come in the crowd felt; they are completely plucks therefore prior to shearing of the hand.

When cutting hair makes it to the various body parts of different varieties; the back hair with every species of animal the best. Sorting, and mixing is in general at the millinery of importance. In larger factories to use for separating coarse and fine fibers and the mixing of different varieties, a machine, a bubble works on the principle of ordinary Kornfcge. The initial processing of the hair, the fibers and clean, done in manual operations by hitting the same. On wicker trays with letters, or on a machine with tear-krempel roll

The felts. The first felting introductory operation forms the times, making the hair loosened, free of dust and the coarsest bristles and at the same time

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die parallele Lage der einzelnen Fasern zerstört wird. Auf eine auf dem Werktische stehende, aus dünnen Leisten zusammengesetzte Hürde, durch deren Zwischenräume der Staub u. s. w. durchfallen kann, wird das zu einem Hute erforderliche abgewogene Quantum Haare gebracht und der Fachbogen in Thätigkeit gesetzt. Dieser letztere giebt das Bild eines Baß bogens im vergrößerten Maßstabe, denn der Bogenstock ist 1,6 — 2 m. lang und zur Erleichterung der Hand hängt das Instrument an einer von der Decke herabgehenden Schnur. Mit einem Holzspatel schnellt nun der Facher die starke Darmsaite des Bogens fortwährend an und läßt sie gegen und in die Haare vibriren. Während er anfänglich dieselben mehr hin- und hertreibt, dirigirt er späterhin die Saite so, daß sie emporgeschleudert werden und im Herabfallen eine sehr lockere, überall möglichst gleich dicke Schicht bilden. Im Fortgange der Bearbeitung einer Hutportion wird dieselbe in zwei Hälften getheilt und jede derselben mit dem Fachbogen besonders weiter behandelt. Ist endlich der gewünschte Grad von Lockerung und Klärung erreicht, so formirt der Arbeiter durch geschickte Führung seines Bogens aus den zwei Hälften zwei dreieckige, lockere Lagen, deren Seiten aber nicht geradlinig, sondern gebaucht sind. An diesen sogenannten Fachen beginnt nun das Filzen mittels einer Art Sieb, das vorsichtig auf die Haarschichten gesetzt und dessen Boden behutsam nach allen Richtungen hin gedrückt und gerieben wird; hierdurch gewinnt das Fach schon so viel

Zusammenhang, daß es als ein Ganzes weiter , bearbeitet werden kann. Zwei bis drei Paar solcher Fache werden nun mit Wasser eingesprengt und über einander gelegt, jedoch abwechselnd mit gleich geformten Blättern von starkem, geleimtem Papier (Filzkerne), darauf der Stoß in ein gleichfalls nasses Tuch geschlagen und das Bündel längere Zeit durch Drücken und Kneten mit den Händen bearbeitet. Die spinn-webartigen Filzblütter erhalten dadurch so viel Zuwachs an Konsistenz, daß sie nunmehr paarweise zusammengearbeitet, d. H. an je zweien ihrer Ränder verbunden werden können, so daß

eine große kegelförmige Mütze oder die Form

eines Filtrirbeutels von 1 m. Höhe entsteht; die Verbindung geschieht wieder durch Verfilzen. Man legt zwischen zwei Stücke einen papiernen Filzkern, der aber jetzt kleiner ist, so daß man zwei Ränder Umschlägen kann, die deshalb schon beim Fachen dünner gehalten wurden. Durch Einschlagen in das Filztuch, Drücken, Rollen und dergleichen Manipulationen unter

häufigem Benetzen mit angesäuertem Wasser wird der Zweck erreicht, zwei Stücke ohne Naht

zu einem zu verbinden. Zeigen sich hierbei dünne Stellen, so werden solche durch Auflegen und Einfilzen von Stückchen besonderer dünner Fache (Bußfache) aufgebessert.

Die weitere Verdichtung der Filze erfolgt vermittels des Walkens. Die Walktische für eine Anzahl Arbeiter sind um einen Kessel rangirt, der die Walkbeize enthält, und ihre Flächen sind nach dem Kessel zu abschüssig. Die Beize, die beständig nahe an der Siedhitze zu halten ist, besteht aus Wasser mit einem Zusatz von Schwefelsäure oder Weinhefen. In diese heiße Flüssigkeit werden die Filze häufig getaucht und dann auf dem Walktische mit den Händen und dem Rollholz tüchtig und nach allen Seiten bearbeitet, bald auf der äußeren, bald nach erfolgter Umwendung auf der innern Seite. Hat die Verdichtung und Verkleinerung schon bedeutend zugenommen, so kommt eine ganz steife, häufig in die heiße Beize getauchte Bürste in Anwendung, die unter wachsendem Drucke in der Runde geführt wird. Die Bürste entfernt zugleich die herausstehenden Stachelhaare und giebt eine Art Lüster. Abreiben mit Bimsstein ist ein weiteres gewöhnliches Mittel zur Entfernung der langen gröberen Haare; man bedient sich hierzu neuerdings auch einer Maschine, welche die auf ein Futter gezogenen Filzkegel rasch, leicht und säuberlich mit schraubenförmig auf einer laufen-

 

the parallel position of the individual fibers is destroyed. Etc on any subject on the work tables, composed of thin strips hurdle through the gaps between the dust may fall through, which required a hat weighed Quantum is brought hair and set the multiple sheets into action. This latter gives the image of a bass arc enlarged scale, because the bow Stock is 1.6 to 2 m. long and hand the instrument to facilitate attached to a continuous decrease of the ceiling line. With a wooden spatula now fast the Multiple strong gut of the bow constantly and causes it to vibrate against and in the hair. While he initially hertreibt same back and more, he dirigirt later the string so that it can be thrown up and form a very loose, the same everywhere possible thick layer in falling. In the progress of processing a Hutportion is the same divided into two halves and each of them dealt with the multiple sheets particularly wide. Is finally the desired degree of loosening and clarifying reached, the workers formirt by skillful guidance of his bow from the two halves of two triangular, loose layers, but the sides are not straight, but are bulged. At times these so-called felting now starts using a sieve type, the set gently on the hair layers and the bottom is pressed down gently in all directions and rubbed; thereby the tray already gaining so much

Context that it may be as a whole further processed. Two to three pairs of such times are now disseminated with water and placed over one another, but alternating with similarly shaped leaves of thick, sized paper (Filzkerne), it hit the shock in an equally wet cloth and the bundle extended period of time by pressing and kneading with hands dealt. The spunbond webartigen Filzblütter obtained by so much increase in consistency, that they now worked in pairs, d. H. can be connected to any two of its edges, so that

a large conical hat or the form

a Filtrirbeutels of 1 m. Amount arises; the connection is done again by felting. Take one papiernen felt core, but is now smaller, so that two edges of envelopes may therefore have been already held between two pieces of thin ply. Under by wrapping in the felt cloth, pressing, rolling and the like manipulations

frequent wetting with acidified water, the purpose is achieved, two pieces without seam

to connect to one. Show up here thin spots, such as by placing and Einfilzen bit of special times thinner (Bußfache) be improved.

Further compression of the felt effected by means of flexing. The Walk tables for a number of workers are rangirt to a vessel containing the Walkbeize, and their areas are too steep for the boiler. The stain that is resistant to keep close to the boiling temperature, consists of water with an addition of sulfuric acid or wine yeasts. In this hot liquid, the felts are often dipped and then processed on the Walk table with the hands and the rolling pin and proficient in all directions, sometimes on the outer soon after turning around on the inner side. If the compression and reduction have increased significantly, so a very rigid, often submerged in the hot stain brush is in use, which is under increasing pressures in the round. The brush also removes the protruding stinger hair and gives a kind chandelier. Rubbing with pumice is another common means for removing the long coarse hair; one uses this recently, a machine that quickly, easily and neatly drives drawn on a lining felt cone with helically running on a Schrant.

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Schrant treibt. Ein Ventilator unterstützt die Bewegung, und so kann man durch die Glas--msier der Schränke die zu mischenden und zu reinigenden Haare wild durch einander wirbeln sehen, wobei die zu kurzen und zu dicken, die sich für die Verfilzung nicht eignen, zu Boden fallen und in Schubkästen sich sammeln.

 

Die so behandelten Haare werden hierauf einer Fach - und Filzmaschine, französisch dasiisseuse genannt, überliefert, welche die oben beschriebene mühsame und zum Theil auch ungesunde Arbeit des Fachens und Verfilzens auf eine sehr rationelle Art ausführt. Zu diefem Zwecke werden die, wie eben beschrieben, vorbereiteten Haare, die eine wollartig

 

Schrant drives. A fan supports the movement, and as you can through the glass - msier the cabinets to be mixed and see swirl to clean hair wildly that, with the fall too short and thick, which are not suitable for matting to floor and in drawers accumulate.

 

The treated hair is an expert on this - and felting machine, french called dasiisseuse, narrated that performs the above-described laborious, and partly also unhealthy work of plying and felting on a very rational way. To diefem purposes which, as just described, prepared hair, wool-like a

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Die somit gewalkten und geformten Hüte kommen nun nach Erforderniß in die Farbe. Das Färben hat, wenigstens bei Haarfilz, seine Schwierigkeiten, geschieht aber mit denselben Mitteln, die auch der gewöhnliche Färber anwendet. Das Schwarzfärben erfordert etwa 10 Stunden, während welcher Zeit die Hüte in dem heißen Farbkeffel fleißig umgelegt, auch zwischendurch einmal an die Luft gesetzt werden müssen. Nach Befreiung der Hüte von der lose ansitzenden Farbe durch vieles Wasser werden sie in erwärmtem Raume getrocknet und dann geglänzt, d. H. über einer Holzform mit nassen Bürsten immer in derselben Richtung übergangen. Nach abermaligem Trocknen folgt das Steifen. Die Hüte werden dabei auf der Innenseite mit einer Appretur getränkt, die, sonst aus Leim und Gummi u.dgl. bestehend, jetzt wol allgemein durch eine wasserdichte Steife ersetzt ist, deren Hauptingredienz eine weingeisthaltige Schellacklösung bildet. Nach dem Steifen folgt das Zurichten, wobei der Hut seine vollendete Form, den Strich und Glanz des Haares erhält. Das Bügeln, unter abwechselnder Anwendung von Bürsten, bildet beim Zurichten eine Hauptsache; auch rupft man dabei die noch vorstehenden steifen Haare mit einer Zange aus. Meistens bedient man sich beim Bügeln einer Art Drehbank; der Hut ist auf eine an der Spindel sitzende Form gezogen und läuft immer in einer Richtung gegen das angehaltene Bügeleisen. Für das Bügeln derDeckelfläche hat die Drehbank eine zweite, aufrecht stehende Spindel. Schließlich wird der Hut staffirt, d. H. auf der Nähmaschine eingefaßt, mit dem Futter und anderem Beiwerk versehen.

 

Bei den glanzlosen Filzhüten werden die über den Grund des Filzes herausstehenden Härchen nicht konservirt, sondern durch Schleifen mit Bimsstein weggeschafft; und man läßt sie entweder weich oder härtet sie ebenfalls durch eine wasserdichte Steife. Hierbei verfährt man so, daß der Hut mit der Schellacklösung getränkt und dann in Wasser gesteckt wird. Das Wasser bezweckt die Ausscheidung des Schellacks aus dem Spiritus, und die Steife dieser Hüte besteht somit aus einer im Filze steckenden Schicht pulverförmigen Schellacks.

 

Dies Ware in kurzen Andeutungen der Gang bei der Herstellung der Filzhüte in der alten handwerksmäßigen Weise. Gleich vielen anderen Handwerkszweigen ist aber auch die Hutmacherei dem Zeitdrange gefolgt, indem sie sich unter Zuhülfenahme geeigneter Maschinen in einen fabrikmäßigen Betrieb umwandelte und ihre Produkte möglichst schnell und billig herzustellen suchte. Insbesondere haben die Pariser Hutfabrikanten Laville und Cres-pin bezügliche Verbesserungen in die Praxis dieses Betriebes eingeführt. Das Mischen der Haare erfolgt nunmehr in einer Reihe von mit einander kommunizirenden Schränken. Die Haare werden auf ein endloses Tuch gelegt, von welchem sie durch Walzen einer mit Schlagflügeln versehenen, schnell rotirenden Welle überliefert werden, welche sie in den ersten

 

DaS Buch der Erfind. 6. Aufl» VI. Bd. 55

 

The thus fulled and shaped hats come by now wider need in color. The coloring has, at least in fur, its difficulties, but done by the same means which applies also to the ordinary dyer. The blackening requires about 10 hours, during which time the hats diligently folded in the hot Farbkeffel, also part of the time must be set to the air. After the liberation of the hats from the loose ansitz border color by much water they are dried in a heated space and then polished, d. H. over a wooden mold with wet brush always passed over in the same direction. After re-drying, the strips follows. The hats are thereby impregnated on the inside with a finish that, otherwise, etc. of glue and rubber. consisting, now wol is generally replaced by a waterproof Stiff, whose main ingredient forms a spirit of wine containing shellac solution. After the stiffeners follows the trimming, the hat gets its perfect form, the grain and luster of the hair. Ironing, under alternating use of brushes, forms the dressing is a main point; also plucks you out there who still above stiff hair with a pair of pliers. In most cases, one uses when ironing a kind of lathe; the hat is pulled to a sitting on the spindle shape and always runs in a direction towards the halted iron. For ironing derDeckelfläche the lathe has a second upright spindle. Finally, the hat is staffirt, bordered d. H. on the sewing machine, equipped with the feed and other accessories.

 

With the lackluster felt hats the projecting over the base of the felt hairs are not konservirt, but taken away by polishing with pumice; and allowed to either soften or harden it also carries a waterproof stiffness. In this case, the procedure is such that the hat impregnated with the shellac solution and then placed in water. The water seeks the elimination of the shellac from the alcohol, and the stiffness of these hats thus consists of a layer of felt stuck in the shellac powder.

 

This commodity in short hints of the transition in the manufacture of felt hats in the old handicraft way. But equally many other craft sectors is also making hats followed the impulse time by transformed under Zuhülfenahme suitable machines in a factory-like operation and manufacture their products as quickly and cheaply sought. In particular, improvements in the Parisian hat manufacturers Laville and Crespin have regard introduced in the practice of this establishment. The mixing of the hair is now carried out in a number of kommunizirenden with each other cabinets. The hairs are placed on an endless cloth from which they provided a by rolling with flapping wings, about to be delivered rapidly revolving shaft, which it first in the

 

THe Book of erfind. 6th edition »VI. Vol. 55

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Das Filzen.

lockere Masse bilden, von Frauen abermals auf ein endloses Tuch 1 (Fig. 494) ausgebreitet und von diesem gegen ein Paar sogenannte Speisewalzen V geführt, welche die Haarmaffe einer rotirenden großen Bürste übergeben. Beim so erfolgenden Weitertransport gelangen die Haare in einen Kanal ^4., der sich allmählig in vertikaler Richtung verengt und in einen langen vertikalen Spalt endet, vor welchem eine große kupferne Glocke 0 steht. Diese Glocke ist mit zahllosen kleinen Löchern versehen, so daß sie eine Art Sieb bildet, mit einem feuchten Tuche überdeckt und dreht sich langsam um ihre vertikale Achse aus einem mit ihr kommunizirenden kastenartigen Untersatze, aus welchem mittels einer Luftpumpe die Luft gesaugt und so in der Glocke ein luftverdünnter Raum gebildet wird.

The felts.

 

form loose mass of women once again on an endless cloth 1 (Fig. 494) and spread out of this so-called against a pair of feed rollers V, which passed the Haarmaffe a large revolving brush. When taking place so onward reach the hair in a channel ^ 4., The gradually narrows in the vertical direction and ends in a long vertical slit in front of which a large copper bell 0. This bell is provided with numerous small holes so that it forms a kind of sieve, covered with a damp cloth and slowly rotates around its vertical axis of a with her kommunizirenden box-like minor premise from which sucked the air using an air pump and so in the bell luftverdünnter a space is formed.

 

Fig 495 Glätten der Filzhüte

Im Kanäle werden die Haare von einem kräftigen Luftstrom erfaßt, ans dem Spalte heraus gegen die Glocke getrieben und von dieser alsbald angesaugt, so daß sie sich auf dem letztere bedeckenden feuchten Tuche filzartig zusammenhäufen, wobei sie all-mählig den ganzen Umfang der Glocke gleichmäßig überdecken. Damit die auf diese Weise sich bildende glockenartige Haarschicht eine gleichmäßige Dicke erhalte, ist der Spalt nicht gleichzeitig in seiner ganzen Länge geöffnet, indem der die Maschine bedienende Arbeiter anfänglich den oberen Theil des Spaltes mit einem passend geformten Brete U abschließt und nur nach und nach öffnet, so daß die Haarschicht an der Spitze der Glocke sich zuletzt anlegt und nicht dicker werden kann, als am Fuße derselben. Schließlich wird die so mit einem lockeren Haärfilz überkleidete Glocke mit einem feuchten Tuche umhüllt, vom Stativ abgenommen und in angesäuertes Wasser eingetaucht, wodurch die Filz masse an Zusammen-

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Figure 495 smoothing the felt hats

 

In the channels, the hair is covered by a powerful stream of air, ans the column expelled from the bell and this immediately sucked, so that they are composed accumulate felt-like on the latter covering damp cloth, which they cover all-mählig the entire circumference of the bell evenly , Thus, the forming in this way bell-like layer of hair get a uniform thickness, the gap is not opened simultaneously in all its length by which the machine serving workers initially enters into the upper part of the gap with a suitably shaped Brete U and only gradually opens so that the hair layer at the top of the bell at last invests and can not be thicker than at the foot thereof. Finally, the so dressed with a loose Haärfilz bell is covered with a damp cloth, removed from the tripod and immersed in acidified water, causing the crowd felt to cooperation

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hang gewinnt und von der Glocke abgezogen werden kann. Die so erhaltene Masse muß noch gedichtet werden, und diese Operation führt eine Walkmaschine aus, welche die Filzkegel haufenweise mit einer grobgezahnten Walze durch einander arbeitet.

 

Durch das Walken gehen mehrfache Veränderungen mit dem Filze vor; er erhält nicht nur einen sehr hohen Grad von Festigkeit und Dichtheit, sondern sein Umfang wird dabei auch um fast zwei Drittel der früheren Größe vermindert.

Nach dem Walken folgt das Formen und die Appretur, welche letztere das Färben, Glätten und Bügeln oder Zurichten umfaßt: den Schluß macht das Staffiren, worunter man das Einfassen des Randes mit Band, das Einnähen des Futters und Schweißleders und sonstige Nebenarbeiten versteht.

 

Das Glätten oder Bimsen der Hüte wird mittels der in Fig. 495 abgebildeten Vorrichtung ausgeführt. Der Filz wird dabei über cylindrische, oben gewölbte Formen l? gezogen, welche sich in einer rasch rotirenden Bewegung befinden, wobei der Arbeiter den zum Glätten benutzten Bimsstein daran drückt. Das Glätten der Ränder erfolgt, indem der Hut in eine hohle Form gesteckt wird, wobei der Rand sich aus einen um die Höhlung befindlichen Vorsprung auflegt.

 

Die größten meist mit Maschinen arbeitenden Hutfabriken weist jetzt Deutschland in Leipzig, Offenbach, Frankfurt a. M., Altona rc. auf. Die in dieses Fach einschlagenden Maschinen werden besonders gefertigt in Offenbach, Bremen rc. Auf den Weltausstellungen bildet die Schnellfabrikation von Hüten einen Hauptanziehungspunkt für die Besucher, und wie 1867 in Paris, so war auch dies Jahr in Wien ein Maschinensortiment in Thätigkeit, welches Hüte in 15 —20 Minuten fertig stellte. Natürlich sind sie auch danach gewesen. Hüte von einiger Dauerhaftigkeit lassen sich mit den neuern Mitteln wol in etwa Z Stunden Herstellen, wohlgemerkt, wenn sie weiß bleiben sollen, denn das Färben allein nimmt, wie gesagt, mehr als dreimal so viel Zeit in Anspruch.

 

Außer der Hutmacherei giebt es noch einige Filz erzeugende und verarbeitende Industrien, bei welchen von der Tafelform der Filze ausgegangen wird. Der Gang der Sache -ist dabei gewöhnlich so, daß in einer Krempelmaschine Watten erzeugt werden, die man dann von einer Walkmaschine, mehrfach über einander gelegt, zu Filz Zusammenarbeiten läßt. Vermöge neuer Maschinen hat man in Länge und Breite solcher Filze einen großen Spielraum. Eine spezielle hochwerthige Waare dieser Gattung bilden die Hammerfilze zum Ueberziehen der Pianofortehämmer. Das Material hierzu ist lediglich Wolle von Edelschafen, und eigentlich sollen nur die Esterhazy-Herden in Ungarn das recht taugliche Material hierzu liefern. Andere Filze dienen zerschnitten zu Sohlen und ändern kleinen Artikeln, oder gefärbt zu Regenmänteln u. dergl., sowie bedruckt zu Teppichen und Decken. Gedruckte Filzteppiche bilden eine moderne, sehr geschmackvolle Waare. Andere feinere Filze werden durch Tränken mit Firniß und Lackiren in die sogenannten Lackirfilze umgewandelt und zu Mützenschirmen, im Kutschenbau u. s. w. verwandt. Endlich haben auch die gröbsten Filze ihre sehr nützlichen Funktionen, z. B. mit Asphalt getränkt als Dachfilz, bei Schiffsbauten als Unterfutter für den Kupferbeschlag, an Dampfcylindern und -Rohren als Wärme haltender Ueberzug.

Annex wins and can be removed from the bell. The material thus obtained must still be sealed, and this operation performs a fulling machine, which works with a grobgezahnten roll the felt cone heaps of mess.

 

By Walken go multiple changes before the felts; he not only gets a very high degree of strength and tightness, but its extent is it also decreases by almost two-thirds of the previous size.

After walking the shapes and the finish, which includes the latter coloring, straightening and ironing or trimming follows: the end makes the Staff Irish, which is understood rimming the edge with tape, the suturing of the lining and welding leather and other ancillary works.

 

The smoothing or Bunsen hats is performed by means of the apparatus shown in FIG. 495. The felt is doing on cylindrical, upwardly curved shapes l? drawn, which are located in a rapidly revolving movement, the worker pushes the pumice used for smoothing it. Carried smoothing the edges by the hat is inserted into a hollow shape, the edge itself hangs from a cavity located around the edge.

 

The most often working with machines now has hat factories in Germany Leipzig, Offenbach, Frankfurt a. M., Altona rc. on. The impacting into this compartment machines are specially fabricated in Offenbach, Bremen rc. At the World Exhibitions quick fabrication of hats is a main attraction for the visitors and, as in Paris in 1867, then in Vienna was also this year a range of machines in action, which was finishing Hats in 15 to 20 minutes. Of course, they have also been followed. Hats of some permanence can be personalized with the more modern means wol approximately Z hours preparing, mind you, if they are to remain white, for dyeing takes alone, as I said, more than three times as much time.

 

In addition to the millinery there are still some felt production and refining industries, in which starting from the tabular form of the felts. The destruction of the thing -is it usually such that tidal flats are in a carding machine generated, which can be determined by a fulling machine, several times over each other to work together can be felt. By virtue of new machinery has a wide latitude in length and width of such felts. A special hochwerthige commodity of this genus are the Hammerfilze for About Drag the piano hammers. The material on this is only wool of fine sheep, and supposed to deliver the right material suitable for this purpose only the Esterhazy herds in Hungary. Other felt soles are cut into small items and change, or colored raincoats to u. The like., And printed carpets and blankets. Printed felt carpets create a modern, very tasty wares. Other finer felts are converted by impregnation with varnish and lacquer Irish in the so-called Lackirfilze and cap screens in coach etc related. Finally the coarsest felts have their very useful features, such. As impregnated with asphalt roofing felt as in ships built as a lining for our copper fittings, and pipes to Dampfcylindern entertaining than thermal coating.

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